Das System ist bekannt als das Medium für viele der bemerkenswertesten heutigen Hypertexte. Berühmte Storyspace Hypertexte beinhalten solche Werke wie George P. Landow's The Dickens Web und The 'In Memoriam' Web von Landow und Lanestedt; oder große Hypertext- Romane wie Michael Joyce's Afternoon, a story und Stuart Moulthrop's Victory Garden.
Storyspace stellt den Autoren alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung. Dazu gehört die Möglichkeit, Informationen und Text- Abschnitte in vielfältiger, komplexer Weise zu verbinden. Hier kann Hypertext hierarchisch strukturiert und bei Bedarf schnell neu organisiert werden. Den Autoren und Lesern bieten sich verschiedene Wege der Darstellung und Aufteilung des Hypertextes, um sowohl die Hierarchie als auch die Links zu sehen.
Die grundlegende Komponente von Storyspace ist: writing space. Das ist ein Element, das jeden Text oder Grafik enthalten kann. Ein writing space kann auch andere enthalten, es muß nur mit der Maus hereingezogen werden, so daß die Dokumente ihre intuitive hierarchische Struktur bekommen.
Ein Link ist hier die vom Autor angelegte Verbindung zwischen Teilen eines Storyspace- Dokuments. Links können von einem beliebigen writing space ausgehen und zu einem anderen verlaufen, man muß nur auf die zwei Elemente mit dem Link-Tool klicken. Links können auch zwischen Worten oder Wortgruppen existieren, so z.B. zwischen einem Ausdruck und seiner Definition oder einem Namen und der Biografie.